Mama Papa schrieb am 16.12.2018 - 22:23 Uhr
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln.
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf. Die Vögel singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf. Nur du bist fortgegangen. Du bist nun frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Es ist eine Ferne, die war, von der wir kommen. Es ist eine Ferne, die sein wird, zu der wir gehen.
Ach! Ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede! Komm, ach komm in meine Brust!
Ich bin bei Dir,
du seist auch noch so ferne,
du bist mir nah!
Die Sonne sinkt,
bald leuchten mir die Sterne.
O wärst Du da!